Der Onlinelebensmittelhandel steht vor einem Dilemma: Das Zusammenspiel aus den geringen Margen, die im Lebensmittelsektor erwirtschaftet werden können, und den hohen Kosten, die für ein attraktives E-Food-Angebot nötig sind, sorgt dafür, dass ein profitables Geschäft nur äußerst schwer aufzubauen ist. Aus diesem Grund versuchen immer mehr Händler wie Amazon, Albertsons, Kroger und Walmart mit FMCG-Herstellern zu kooperieren, um auf diese Weise weitere Umsätze zu generieren und ihr E-Food-Angebot querzufinanzieren.

Wie der Lebensmittelhandel diese Umsatzkanäle anzapfen kann, beleuchtet Thorsten Treder in seinem Fachartikel für den Blog “The Future of Customer Engagement and Commerce”. In drei konkreten Beispielen zeigt er dabei auf, welche Möglichkeiten von US-amerikanischen Händlern bereits genutzt werden und was man aus deren Erfahrungen lernen kann.

Bildquelle: The Future of Customer Engagement and Commerce